
Wenn der ehemalige Erzherzog von Tirol
Sigismund der Münzreiche wüsste! Unter seinem Wappen steht nun ein tibetanischer Drachenlöwe. Die Zeiten ändern sich eben. Das gleiche gilt für die
RUN AG welche in den 5 Jahren seit der Gründung kontinuierlich gewachsen ist und sich nunmehr im lokalen Umfeld als eine Größe im IT-Bereich etabliert hat.

Um dies zu feiern wurde Schloss Sigmundskron ausgewählt, eine Burganlage welche nun das vierte Bergmuseum des Südtiroler Extrembergsteigers Reinhold Messner beherbergt.

Es erwartete uns eine kurze Einführung und Erklärungen über die Entstehung des Bergmuseums...

... aber auch die Erinnerung an einen Höhepunkt der Geschichte der Burganlage: 50 Jahre nach Silvius Magnagos historischem Auftritt bei der Großkundgebung zum "Los von Trient" auf Schloss Sigmundskron haben Landeshauptmann Luis Durnwalder, Landesrätin Sabina Kasslatter Mur, Hausherr Reinhold Messner und Magnagos Nichte, Christl Rabanser, einen Gedenkstein enthüllt. Er steht an der Stelle, an der damals das Rednerpodium stand.
'"Los von Trient" - Silvius Magnago, 1957: Die Großkundgebung auf Schloss Sigmundskron war von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung unserer Autonomie. Die Kundgebung sei sichtbares Zeichen des Unmuts und der Enttäuschung in der Bevölkerung gewesen. Nur Magnago, seinem Charisma und seiner Integrität ist es zu verdanken, dass die Kundgebung friedlich verlaufen und dass sie kein Strohfeuer geblieben ist, sondern den Weg zur Landesautonomie geöffnet hat. Die Kundgebung und die Losung "Los von Trient" sei dabei nicht gegen die Trentiner gerichtet gewesen, sondern gegen die Regionalautonomie, die nicht dem entsprochen habe, was den Südtirolern zugesichert worden sei. Die Erinnerung daran richtet sich nicht gegen jemanden, vielmehr soll sie alle Volksgruppen einbeziehen, nachdem alle von unserer Autonomie profitieren. Unsere Autonomie ist Modell für viele Minderheiten und sichtbares Zeichen dafür, dass eine Autonomie friedlich und auf dem Weg des Rechts errungen werden kann' - so lauteten die Worte unseres Landeshauptmannes bei der Enthüllung des Gedenksteins.

Leider darf man im Museum nicht photographieren (hier oben
der Wächter). Obwohl nicht viel Zeit verfügbar war, konnte man aber doch einige Eindrücke der besonderen Art sammeln. Es war ein interessantes Erlebnis, dass in Ruhe (mindestens 1/2 Tag) genossen werden sollte. Für Infos:
http://www.messnermountainmuseum.de/ Wie gesund wir sind und welche unsere nächsten Ziele bis 2010 sind, erklärt uns unser Direktor Peter Werth.

Unsere Qualifikation und Werkzeuge
Leitlinien RUN 2010

Die Geschäftsführung: Peter Werth und Helmut Stroblmair.


Die langjährige Treue der Mitarbeiter wird bei uns besonders geschätzt und traditionsgemäß mit einer kleinen Prämie anerkannt.

Vielleicht sind wir auch mal dran?
Ein Grußwort von ihm persönlich: Reinhold Messner. Nicht nur die 8000er, sondern auch unsere (immer mehr) globalisierte Welt, stellen eine Herausforderung dar. Egal in welcher Branche (Bergmuseum oder IT-Firma), heute zählt besonders die Qualität der angebotenen Dienstleistungen.

Gut essen in einer angenehmen Atmosphäre sorgt für gute Stimmung und Wohlbefinden.








Einige Mitarbeiter unseres Teams.

Na ja! Man solls nicht übertreiben...

